Gärten und Parks
Elfenau
1814 erwarb die emigrierte russische Grossfürstin Anna Feodorowna das am Aareufer gelegene Landgut, dem sie den Namen Elfenau gab. Den Park des Anwesens liess sie als englischen Garten gestalten, in dem bald Blumen «aus allen Weltgegenden» blühten. Dank der europaweiten Beziehungen der Fürstin entwickelte sich die Elfenau zum internationalen Treffpunkt.
Die Stadt Bern übernahm 1918 die Anlage. In den 1970er Jahren entstanden neue Gebäude für die Stadtgärtnerei. Heute ist die Elfenau mit dem Naturschutzgebiet an der Aare eine beliebte Naherholungszone der Stadt. Das Schauhaus der Stadtgärtnerei zeigt ein reiches Sortiment exotischer Pflanzen. Mit kulturellen Veranstaltungen wird in der Elfenau die Tradition gesellschaftlicher Anlässe fortgesetzt.
Baujahr: 1814, 1820-30 Erweiterung, 1970-77
Architektur: J. Baumann; Rudolf Samuel Karl von Lutternau (Erweiterung); Stadtgärtnerei
Die Stadt Bern übernahm 1918 die Anlage. In den 1970er Jahren entstanden neue Gebäude für die Stadtgärtnerei. Heute ist die Elfenau mit dem Naturschutzgebiet an der Aare eine beliebte Naherholungszone der Stadt. Das Schauhaus der Stadtgärtnerei zeigt ein reiches Sortiment exotischer Pflanzen. Mit kulturellen Veranstaltungen wird in der Elfenau die Tradition gesellschaftlicher Anlässe fortgesetzt.
Baujahr: 1814, 1820-30 Erweiterung, 1970-77
Architektur: J. Baumann; Rudolf Samuel Karl von Lutternau (Erweiterung); Stadtgärtnerei
Adresse
Elfenauweg 90, 3006 Bern
Datenquelle: Schweizer Heimatschutz